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Was gehört ins Exposé und was nicht?
Ein Exposé erhöht nicht nur die Verkaufschancen Ihrer Immobilie, sondern kann auch bereits im Vorfeld aufkommende Fragen von Interessenten klären.
Beim Exposé handelt es sich um eine Beschreibung der Immobilie in Text und Bild, die bei einem anstehenden Verkauf angefertigt wird und alle relevanten Informationen über das Objekt enthält, aber auch die subjektive Ebene der Interessenten anspricht. Die „Visitenkarte“ der Immobilie sollte attraktiv und genau gestaltet werden, da sie auch als Vorlage für Inserate dienen kann oder Kaufinteressenten nach der Besichtigung weiter an das großartige Angebot erinnern soll. Verkäufer sollten sich deshalb die Chance nach einfachen Regeln ein ansprechendes Exposé zu gestalten nicht entgehen lassen.
Eindeutige Kennzahlen, anhand derer sich potentielle Käufer ein objektives Bild von der Immobilie machen können, bilden das Herzstück des Exposés. Nicht fehlen dürfen unter anderem Angaben zum Baujahr, eventuellen Umbauten, Wohnfläche und Zimmeranzahl und seit einigen Jahren auch eine Auskunft über den Energieverbrauch des Objekts. Verkäufer sollten sicherstellen, dass alle Informationen im Exposé korrekt und vollständig sind.
Der Angebotspreis Ihrer Immobilie ist ein wichtiges Suchkriterium auf einschlägigen Plattformen und entscheidend bei der Verkaufsstrategie. Um potentiellen Käufern einen guten finanziellen Überblick zu geben, sollte das Exposé außerdem über die Fixkosten der Immobilie informieren.