Hinweis: Unsere Website wird derzeit überarbeitet.
Wir klären auf!
Als Privatperson ist es nicht immer einfach, sich in der Welt der Immobilien zurechtzufinden. Damit Sie Ihre Immobilie trotzdem erfolgreich kaufen oder verkaufen können, finden Sie in unserem kostenlosen Ratgeber wertvolles Hintergrundwissen zu Fachbegriffen und den Abläufen in der Immobilienbranche.
Ein Immobilienmakler ist Schnittstelle und Vermittler zwischen Eigentümern und Interessenten, Käufern und Verkäufern, Mietern und Vermietern. Wenn Sie Ihre Immobilie nicht privat verkaufen möchte, nimmt ein Makler Ihnen alle wichtigen Aufgaben von der Wertermittlung bis hin zum Kaufvertrag ab und sorgt für einen reibungslosen Ablauf des Verkaufsprozesses. Für die Arbeit des Immobilienmaklers wird im Anschluss an den erfolgreichen Verkauf meist eine Provisionszahlung fällig.
Als Provision wird die Gebühr bezeichnet, die bei Erfolg an den Immobilienmakler gezahlt wird. Die Provisionshöhe sollte frühzeitig abgesprochen werden, da sie vom Makler freibestimmt wird und sich dementsprechend stark unterscheiden kann. Die Provision ist nach der erfolgreichen Vertragsunterzeichnung fällig und muss meist innerhalb eines bestimmten Zeitraums ausgezahlt werden.
Der Verkauf einer Immobilie wird nur durch eine notarielle Beglaubigung des Kaufvertrags gesetzlich gültig. Hier wird die Richtigkeit aller Angaben überprüft und die Grundbuchänderung beantragt.
Während des Verkaufsprozesses können neben dem vereinbarten Preis noch zusätzliche Kosten anfallen, z.B. in Form von Notarkosten und Grunderwerbsteuer, die sowohl Käufer als auch Verkäufer berücksichtigen sollten.